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Fallen Atlas Schuhe tendenziell eher klein oder groß aus?

Im Vergleich zu vielen Sportschuhen (Adidas, Nike) fallen Atlas Sicherheitsschuhe bei manchen Kunden leicht größer aus, das bedeutet diese Kunden benötigen eine Größe kleiner in Atlas Schuhen. Die genaue Größe von Atlas Sicherheitsschuhen lässt sich jedoch ganz exakt und am einfachsten über die App oder durch das Ausmessen Ihrer Füße bestimmen. 

Wie kann ich meine Schuhgröße in Atlas Sicherheitsschuhen herausfinden?

Die passende Größe für Ihre Atlas Sicherheitsschuhe lässt sich präzise und unkompliziert ermitteln – entweder direkt über die Atlas Scan your Feet App oder durch das manuelle Ausmessen Ihrer Füße. Beide Methoden sorgen dafür, dass Sie die optimale Passform für maximalen Komfort und Schutz finden.

Wie kann ich meine Schuhweite bzw. Schuhbreite von Atlas Schuhen herausbekommen?

Die optimale Weite ihrer Atlas Sicherheitsschuhe lässt sich am präzisesten mit der Mondopoint-Methode bestimmen. Diese international anerkannte Messmethode berücksichtigt nicht nur die Länge, sondern auch die Breite des Fußes, um eine bestmögliche Passform zu gewährleisten.

Zur Ermittlung der richtigen Weite wird der Umfang des Fußes an der breitesten Stelle des Ballens gemessen. Anhand dieser Maße kann dann die passende Schuhweite nach dem Mondopoint-System bestimmt werden.

WORIN UNTERSCHEIDEN SICH SICHERHEITSSCHUHE DER SICHERHEITSKLASSE S1 UND S1P?

S1 Sicherheitsschuhe sind die ideale Grundausstattung für trockene Arbeitsumgebungen. Ausgestattet mit Zehenschutzkappe, geschlossenem Fersenbereich und antistatischen Eigenschaften. Sie eignen sich optimal für den Einsatz in Lagern und Werkstätten. Bei Sicherheitsschuhen der Sicherheitsklasse S1P wird der S1-Standard um einen hilfreichen Durchtrittschutz ergänzt. S1P Sicherheitsschuhe werden in Arbeitsbereichen benötigt, bei denen spitze Gegenstände am Boden eine Gefährdung darstellen.

WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DER SICHERHEITSKLASSE S1 UND S3?

Sicherheitsschuhe der Klasse S1 und S3 unterscheiden sich in ihren Schutzfunktionen und Einsatzbereichen, wobei die Schuhe der Klasse S3 ein höheres Sicherheitsniveau bieten. Beide Klassen verfügen über grundlegende Schutzmerkmale wie eine Zehenschutzkappe, die Stoßkräfte bis 200 Joule aushält, sowie antistatische Eigenschaften, die elektrostatische Aufladung verhindern. Darüber hinaus sind die Sohlen kraftstoffbeständig und schützen vor Öl und Benzin. Beide Schuhklassen verfügen über einen geschlossenen Fersenbereich mit Energieaufnahme, der die Belastung der Gelenke reduziert und den Tragekomfort verbessert. Der wesentliche Unterschied liegt in den zusätzlichen Schutzfunktionen der Klasse S3. Sicherheitsschuhe dieser Klasse sind mit einem Durchtrittschutz ausgestattet, der Verletzungen durch spitze Gegenstände wie Nägel oder Glas verhindert. Zudem besitzen sie ein wasserabweisendes Obermaterial, das die Füße vor Feuchtigkeit und Nässe schützt. Dies macht sie besonders geeignet für Arbeiten im Freien oder in feuchten Umgebungen. Ein weiteres Merkmal der S3-Schuhe ist die profilierte Laufsohle, die besseren Halt auf unebenem oder rutschigem Untergrund bietet.

WANN MÜSSEN ESD-SCHUHE GETRAGEN WERDEN?

ESD-Schuhe (Electrostatic Discharge) sind speziell entwickelte Arbeitsschuhe, die elektrostatische Aufladungen kontrolliert ableiten, um Schäden an empfindlichen elektronischen Bauteilen oder Gefahren durch Funkenbildung zu verhindern. Sie sind in bestimmten Arbeitsbereichen unverzichtbar und oft durch Vorschriften vorgeschrieben. ESD-Schuhe verhindern, dass bereits geringe Entladungen elektronische Komponenten beschädigen oder zerstören, in dem sie die Ladung über die Schuhsohle ableiten. In vielen Branchen schreiben Normen wie die DIN EN 61340-5-1 den Einsatz von ESD-Schuhen vor, um Produktschutz und Arbeitssicherheit zu gewährleisten.